Wir über uns
Die Knüllwaldmusikanten Oberbeisheim
entstanden im Jahre 1980 aus 11 aktiven Mitgliedern des Posaunenchores. Im Bereich der volkstümlichen Blasmusik ging es schnell aufwärts. Die Anzahl der aktiven Musikanten wuchs ebenso wie das Repertoire. Unsere Kapelle wurde schnell im näheren und weiteren Umkreis bekannt.
Durch den Erwerb einer Beschallungsanlage, wodurch auch Gesang mit hinzukam und jeder Musiker sein eigenes Mikrofon erhielt, erfolgte eine weitere Steigerung der musikalischen Leistung. Unser Repertoire erstreckt sich von Egerländer-/Böhmerländer-Blasmusik über moderne Volksmusik bis hin zum Schlager.
Zu unseren Auftritten zählen Kirmessen, Dorf-, Schützen-, Feuerwehrfeste, Konzerte, Firmenfeiern, Seniorennachmittage, Familienfeiern, Geburtstage u. v. m.
Auch Hessentage und Auftritte im Ausland wurden von uns absolviert.
In 2003 produzierten wir unsere 1. CD "Lustige Musikanten" der in 2010 die 2. CD "Jubiläumsklänge" zum 30jährigen Bestehen der Knüllwaldmusikanten folgte.
Bei Auftritten ab 1er Stunde spielt unsere Kapelle mit Anlage und Gesang, live und ohne technische Tricks.
Musik ist unser Hobby
Die Knüllwaldmusikanten bestehen rein aus Hobbymusikerinnen/-musikern. Wir machen Musik weil es uns Spaß macht!
Überzeugen Sie sich von unseren musikalischen Darbietungen und besuchen Sie uns bei unseren Auftritten. Wir würden uns freuen.
Übrigens, unsere Übungsstunden halten wir jeden Donnerstag (ausser Feiertage) von 19.30 - 22.00 Uhr in den oberen Räumlichkeiten der Knüllwaldschänke Oberbeisheim ab.
Schauen Sie einfach mal rein.
Interessenten und neue Musiker-Kollegen/-innen sind herzlich Willkommen!
Interessenten und neue Musiker-Kollegen/-innen sind herzlich Willkommen!
Wir Knüllwaldmusikanten
Durch unsere Gemeinschaft sind wir gewachsen,
in unserer Gemeinschaft machen wir Faxen.
Ob Konzerte, Probe oder Wandertag,
wir sind immer füreinander da.
Uns Knüllwaldmusikanten vereint die Musik,
die von uns auch jeder liebt.
Zu einer großen Familie sind wir geworden,
keiner wird ausgeschlossen, alle geborgen.
Lena Eckel, Dezember 2017
Lena Eckel, Dezember 2017